Herzlich willkommen in unserer . . . Lounge, unserer Bar, dem Kaminzimmer, dem Jungel? – bei uns ist das tatsächliche ein wenig kompliziert. Egal, herzlich Willkommen an einem Ort, der weit mehr als nur ein paar Sessel bietet! Ein Ort der Begegnungen, Gespräche, für Spiele, Kuchen, Kaffee und natürlich den ein oder anderen Drink. Genauso wie sich das Freiberg, einst deutschlands kleinstes 4 Sterne Hotel, gewachsen ist, ist es auch unser Bar und Lounge Bereich. Macht euch auf zu einer weiteren kleinen Entdeckungsreise. . .
Ein paar Schritte neben der Rezeption findet sich erst mal unsere Bar, äußerst praktisch, um den Urlaub gleich mit einem Gläschen Brause zu begießen. Die Bar hat eigentlich immer geöffnet. Früh morgens sitzt hier schon unsere hauseigene Legende, Opa Max, zum Frühstück. Auch der rest der Familie sitzt hier gerne mal zusammen, schiedet Pläne, diskutiert. Hotelier Familienleben eben. Abends wird es dann nochmal lebendiger und richtig spannend. Ob man bei einem fetzigen Drink das Treiben in den Restaurants beobachtet oder dem Küchenchef bei seinen Annoncen lauscht. Manchmal, zum Glück eher selten, wenn die Brigade mal nicht ganz auf Zack ist, hört man das durchaus ebenfalls. Natürlich ist auch Zeit für schöne Gespräche über die Tour aufs Nebelhorn, den guten Oberstdorfer Bergheuber Tonic und und und . . . Zugesperrt wird erst, wenn auch der letzte Gast sein Zimmer gefunden hat. . .
Ein wenig weiter und man landet in unserem Dschungel. Das Verbindungsstück zwischen Stammhaus und Neubau. Fürs Dschungelfeeling sorgen viele Pflanzen, Chef´s Papageien-Couch und der Blick in unsere Grüne Küche. Das Kulinarische Herz des Freibergs sozusagen. Hier wird stets emsig gewerkelt: gerührt, arrangiert, kreiert, dekoriert und dressiert. Natürlich auch probiert. Deshalb auch „bitte nicht Füttern“. Wer will kann im Jungel Relaxen, in der großen Kochbuchsammlung stöbern, was trinken und den anderen beim arbeiten zusehen, was gibt es Schöneres im Urlaub.
Geht man von der Bar aus in die andere Richtung, landet man im gemütlichen Kaminzimmer und im alten Foyer. Eine Hommage an Oberstdorfer Tradition und insbesondere an Opa Max, Max Bolkart, der 1960 als erster westdeutscher Skispringer die Vierschanzentournee gewonnen hat. Alte Photographien und eine stattliche Anzahl seiner Pokale erinnern an vergessen Zeiten. Um die Ecke im Alten Foyer des Stammhauses wartet dann noch eine Dame der etwas anderen Art, kopflos und gekleidet in eine historische Oberstdorfer Tracht. Tracht ganz wichtig, bitte nicht „Dirndl“, sonst wird die kopflose Dame empört den Kopf schütteln, äh naja, ihr wisst was gemeint ist. . . Von hier geht es nach Oben zu den 8 Zimmer des Stammhauses. Ein Blick ins Treppenhaus lohnt sich, hier hängen Werke von Anni Jäger, die mit dem Freiberg fest verbunden ist.
Unser Loungebereich, um das nochmal ein wenig zusammen zu fassen, ist der perfekte Ort, um sich zurückzulehnen und unvergessliche Momente zu genießen. Jeder findet seinen individuellen Lieblings Bereichen. Ganz Freiberg eben.